Die Landwirtschaft ist fast dauernd mit politischer Pauschalkritik konfrontiert. Nicht selten wird über die hohen Subventionen gespottet und die kritische Haltung der Agrarwirtschaft bezüglich Abbau des Grenzschutzes lässt das Bild eines nationalkonservativen Agrarreduits aufkommen. Dass der Staat in der Landwirtschaft eine zu grosse Rolle spielt, ist bekannt. Geht die Vision Landwirtschaft Schweiz in Richtung „Ballenberg plus“ oder „Neuseeland ohne Agrarsubventionen“? Wie reagieren die Bildungszentren auf diese Diskussionen?
Am Mittwoch, 20.06.18 haben die Mitglieder des „Clubs Bürgerliche 100“ Gelegenheit, sich aus erster Quelle über diese Fragen zu informieren. Der Anlass findet im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg statt, Clubmitglieder erhalten eine entsprechende Einladung und können sich und ihre Gäste bis 15. Juni 2018 anmelden.